Ein Gemeinschaftsprojekt von
Elisa Grezzani in Zeiten des Corona Virus
Für die Kinder ist diese Zeit keine einfache. Wir Erwachsenen haben trotz allem noch die Möglichkeit mit unseren Freunden, auch wenn nur virtuell, zu kommunizieren, wir haben die Möglichkeit uns zu informieren und uns mit der Situation abzufinden. Wer kümmert sich um die Ängste der Kinder? Wer antwortet auf ihre Fragen? Sie machen zur Zeit eine unglaubliche Erfahrung, die aufgearbeitet werden muss. Was sie jetzt zu Beginn ihres Lebens erfahren, wird sie auch in den nächsten Jahren begleiten und ich möchte, dass auch die eine und andere gute Erinnerung bleibt.
Die verrückte Stadt ist von mir und meinen Kindern (7 und 8 Jahre) als Gemeinschaftsprojekt gedacht, welches Familien, aber auch allgemein Erwachsene und andere KünstlerInnen dazu einlädt, in dieser verrückten Zeit Teil eines Kunstwerks zu werden und dieses mitzugestalten. Konkret soll Jeder/e, der/die Lust hat, aus einfachen Materialien wie Papier, Schachteln, Karton- und Plastikresten, usw., Teile einer verrückten Stadt basteln. Es können Häuser, Autos, Riesenräder, aber auch selbsterfundene Elemente sein. Sobald diese schlimme Zeit vorbei sein wird, möchten wir im Rahmen eines Events diese vielen Elemente zu einem großen gemeinsamen Werk zusammengefügen. Das Ergebnis wird eine riesengroße Stadt sein, ein riesengroßes Gemeinschaftswerk, dass jeder alleine, aber auch gemeinsam mit allen Anderen geschaffen hat. Als Leitfaden gilt die Farbe WEISS, um auch denen, die nur Papier und Schere zuhause haben, die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Sinn unserer Idee ist es, trotz der Distanz, die Kommunikation, nicht nur auf digitalen, sondern auch auf kreativen Wegen aufrecht zu erhalten. Ich möchte mit der “verrückten Stadt” einen Beitrag leisten, um Kunst und Kreativität als Weg des Miteinander Bedeutung zu schenken. Der Gedanke, dass viele Kinder zuhause mit ihren Familien an ein Projekt arbeiten, welches uns alle hoffentlich bald zusammenbringen wird, gibt uns allen Freude, Hoffnung und das Gefühl, dass trotz dieser Zeit, dursichtige, unzertrennbare Fäden uns zusammenhalten.
Hier einige Fotos von Arbeiten,
die mir bis jetzt zugesendet wurden:
Ein Spielplatz
Eine Eisdiele
Ein verrücktes Kolosseum /
COLISEUM RABIDUS
Ein Restaurant
Ein Gemeinschaftsprojekt von
Elisa Grezzani in Zeiten des Corona Virus
Für die Kinder ist diese Zeit keine einfache. Wir Erwachsenen haben trotz allem noch die Möglichkeit mit unseren Freunden, auch wenn nur virtuell, zu kommunizieren, wir haben die Möglichkeit uns zu informieren und uns mit der Situation abzufinden. Wer kümmert sich um die Ängste der Kinder? Wer antwortet auf ihre Fragen? Sie machen zur Zeit eine unglaubliche Erfahrung, die aufgearbeitet werden muss. Was sie jetzt zu Beginn ihres Lebens erfahren, wird sie auch in den nächsten Jahren begleiten und ich möchte, dass auch die eine und andere gute Erinnerung bleibt.
Die verrückte Stadt ist von mir und meinen Kindern (7 und 8 Jahre) als Gemeinschaftsprojekt gedacht, welches Familien, aber auch allgemein Erwachsene und andere KünstlerInnen dazu einlädt, in dieser verrückten Zeit Teil eines Kunstwerks zu werden und dieses mitzugestalten. Konkret soll Jeder/e, der/die Lust hat, aus einfachen Materialien wie Papier, Schachteln, Karton- und Plastikresten, usw., Teile einer verrückten Stadt basteln. Es können Häuser, Autos, Riesenräder, aber auch selbsterfundene Elemente sein. Sobald diese schlimme Zeit vorbei sein wird, möchten wir im Rahmen eines Events diese vielen Elemente zu einem großen gemeinsamen Werk zusammengefügen. Das Ergebnis wird eine riesengroße Stadt sein, ein riesengroßes Gemeinschaftswerk, dass jeder alleine, aber auch gemeinsam mit allen Anderen geschaffen hat. Als Leitfaden gilt die Farbe WEISS, um auch denen, die nur Papier und Schere zuhause haben, die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Sinn unserer Idee ist es, trotz der Distanz, die Kommunikation, nicht nur auf digitalen, sondern auch auf kreativen Wegen aufrecht zu erhalten. Ich möchte mit der “verrückten Stadt” einen Beitrag leisten, um Kunst und Kreativität als Weg des Miteinander Bedeutung zu schenken. Der Gedanke, dass viele Kinder zuhause mit ihren Familien an ein Projekt arbeiten, welches uns alle hoffentlich bald zusammenbringen wird, gibt uns allen Freude, Hoffnung und das Gefühl, dass trotz dieser Zeit, dursichtige, unzertrennbare Fäden uns zusammenhalten.
Hier einige Fotos von Arbeiten,
die mir bis jetzt zugesendet wurden:
Ein Spielplatz
Eine Eisdiele
Ein verrücktes Kolosseum /
COLISEUM RABIDUS
Ein Restaurant